Transformative Dialoge und Sokratisches Mentoring

 für individuelle und kollektive Wandlung

Herzlich Willkommen!

Schön, dass Du da bist. 🙂

Thomas Rehehäuser

Thomas Rehehäuser

Gute Gespräche, transformative Dialoge und Sokratisches Mentoring sind meine Leidenschaft. In meinen einzigartig gestalteten Dialogräumen erlebst du eigenverantwortlich tiefgreifenden Wandel – sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene.

Bei mir stehen selbstgemachte Erlebnisse und Erfahrungen im Vordergrund. Mein Ziel ist es, durch Fragen und Stille zu begleiten, um neue Perspektiven einzuladen, die Fähigkeit zur Reflexion zu fördern und die Selbsterkenntnis zu stärken, die Gruppenintelligenz zu steigern.

In meinen Dialogräumen und im Sokratischen Mentoring entfaltet sich deine Entwicklung und Entfaltung auf natürliche und nachhaltige Weise – in deinem eigenen Tempo. In Gruppen jeder für sich und trotzdem alle gemeinsam.

Lass uns gemeinsam den Raum schaffen, in dem persönliche und kollektive Verwandlung  gedeihen kann. Bist du bereit?

"Ich möchte Menschen ermutigen, einladen, inspirieren, die zu sein, die sie noch nicht zu sein wagen!"

»Meiner Ansicht nach besteht also die Möglichkeit einer Transformation des individuellen und des kollektiven Bewusstseins. Es ist wichtig die individuelle und die kollektive Transformation gemeinsam geschehen. Beides ist nötig. Und daher ist die Frage der Kommunikation und der Dialogfähigkeit, der Fähigkeit zur Partizipation in der Kommunikation so entscheidend.«
David Bohm
David Bohm
Quantenphysiker und Philosoph

Offene Dialogräume

Mein Angebot der offenen Dialogräume ist für Menschen, die durch den Dialog zu sich selbst finden möchten. Jedes Ich, braucht ein Du, um sich selbst zu erfahren und zu entfalten.

Sokratisches Gespräch Online

Selbsterkenntnis braucht drei Dinge: Raum, Stille und Begegnung. Gespräche zu Fragen, die bewegen.

Sokratischer Führungskreis Online

Wenn führen einsam macht, dann ist dieses Format die Lösung, trotzdem in Austausch zu gehen.

Sokratischer Männerkreis Online

Exklusiv für Männer. Raum für Dich, um im Gespräch mit anderen Männern Dich neu zu erleben.

Sokratischer Lehrerkreis Online

Eine Wochenend-Auszeit für dich, um durch Dialog und Qigong Altes loslassen und Neues einladen zu können.​

Dialog- und Qigong-Retreat

Eine Wochenend-Auszeit für dich, um durch Dialog und Qigong Altes loslassen und Neues einladen zu können.

Dialog Dialgraum Coaching
Dialogräume Dialog

Organisations-dialoge

Die Wirkamkeit von Bereichen, Abteilungen und Gruppen (formell und informell) entscheidet über den Erfolg einer Organisation. Erst das wirksame Zusammenspiel von unterschiedlichen Interessen schafft die Basis für den Erfolg.

Zukunftsdialog

Erlebe ein einzigartigen Raum, um wichtige Themen in einer neuen Art und Weise gemeinsam zu besprchen.

Teamentwicklung nach Maß

Wer eine wirksame Zusammenarbeit nicht dem Zufall überlassen will, ist bei der Teamentwicklung richtig.

Teamcoaching und Gruppencoaching

Konflikte sind nicht die Ausnahme, sie sind die Regel. Entscheidend ist, wie "man" damit umgeht.

»Do business with people,
who believe,
what you believe!« 
Simon Sinek
Simon Sinek
Autor und inspirator

Podcast Dialog·pausen

Häufige Fragen

Was zeichnet Dialoge aus?

Dialoge ermöglichen wirkliche Begegnung mit sich selbst und anderen. Sie bewirken den Wandel auf unterschiedlichen Ebenen: physisch, mental, emotional, energetisch und sozial. Sie erweitern in erster Linie das eigenes Bewusstsein: Altes loslassen und sich auf Neues besser einlassen können.

Sie bieten tiefe Einblicke in die eigenen Beweggründe und öffnen Tore zur Selbstreflexion und führen zur Selbsterkenntnis. 

Dialoge sind unabhängig von Alter, Religion, Herkunft, Bildung, Weltbild möglich– sie sind eine Ur-Kraft, die in vielen indigenen Kulturen weit verbreitet sind.

Funktioniert das im beruflichen Kontext?

Ja, es funktioniert im beruflichen Kontext und überall dort, wo Menschen zusammenkommen. Mehr braucht es nicht.

Was im beruflichen Kontext gegen einen Dialog spricht, ist eine Top-Down-Mentalität. Wenn wenige „da oben“ Entscheidungen für „da unten“ treffen, die dann nur noch zielgruppengerecht „verkauft“ werden sollen, am besten so, dass alle sofort Hurra schreiben und es für die eigene Idee halten — dann reden wir nicht von Dialog, sondern von sozial verpackten Befehlen.

Dort, wo wirkliches Interesse an den Menschen besteht, deren Erfahrungen, Kompetenzen, Stärken, Schwächen, Weltsichten, Ideen, Ansichten, Abneigungen, … — dort entfalten Dialoge ihre wahre Kraft. 

Wer im beruflichen Kontext dialogisch arbeitet, gewinnt an Schnelligkeit, Umsetzungskraft, Loyalität und gegenseitigem Verständnis, Respekt, Wertschätzung. Eine Investition, die sich auszahlt und die mit der Zeit unverzichtbar wird.

Was ist ein Experte des Nicht-Wissens?

Es klingt absurd in einer Kultur, die Wissen zum höchsten Gut, die Wissenschaft zum neuen Gott erhoben hat: Nicht-Wissen. Wir verbinden Nicht-Wissen mit Dummheit. Wer etwas nicht weiss, gilt als Dumm!

So sammeln wir über die Jahre, Jahrzehnte immer mehr „Wissen“ an, fühlen uns dadurch sicherer, können etwas vorweisen: Abschlüsse, Diplome, Master, Zertifikate und noch vieles Mehr. Wissen ist ein großer Baustein der westlichen Identität.

Mit jedem Wissensbaustein glauben wir die Welt besser zu verstehen, besser kontrollieren zu können. Und genau hier liegt das Problem.

In einer Welt, die sich ständig ändert, deren Komplexität durch unser Verhalten immer größer wird, genau in dieser Welt führt Wissen zwangsläufig zu nicht zielführenden Lösungen und früher oder später ins Chaos.

Es gilt in einer sich ständig verändernden Welt zu verlernen, weniger zu wissen. Sich wieder für den Augenblick zu öffnen. Anfänger-Geist heißt es im Zen.

Dies beginnt in der Kommunikation mit anderen Menschen. Wo wir glauben, das Wissen, die Wahrheit zu besitzen — so wie es wirklich ist. Damit entziehen wir jeder Kommunikation den Boden.

Im Dialog gilt Nicht-Wissen als wichtige Ressource. Und für dieses Nicht-Wissen bin ich Experte.

Was nützen mir Dialoge?

Seinem inneren Kompass zu erkennen und ihm zu folgen ist für jeden Menschen existenziell. Wenn ein Mensch seinen intuitiven Weg verlässt, dann gibt es (über kurz oder lang) zahlreiche Reaktionen physischer, mentaler, emotionaler, energetischer oder sozialer Natur geben, z. B. Unzufriedenheit, Krankheit, Trennung, Erschöpfung, Sucht …

Solche Zustände sind Hinweise des Lebens, etwas zu verändern. Nicht an der Oberfläche, sondern transformational auf allen Ebenen. Dabei begleite ich durch die Kraft von Dialogen!

Wir leiden in der westlichen Kultur unter der Fehlannahme, dass wir Individuell die Dinge lösen müssen, können, sollen. Dabei braucht es für ein gelingendes Leben neben einem starken Ich, ein starkes Wir. Erst in Gemeinschaft erfahre ich mich wirklich. Erst in Gemeinschaft offenbart sich mir die eigene Rolle in der Welt.

Wann führen Dialoge nicht zum gewünschten Ziel?

Das hängt vom Ziel ab. Wenn das Ziel ein definiertes Arbeitsergebnis ist, das im Vorfeld von einigen Entscheidern definiert wurde — dann ist der Dialog nicht der richtige Weg.

Immer, wenn es gilt in einer Gruppe von Menschen offen und ohne vorweggenommene Zielergebnisse zu sprechen, entfaltet der Dialog seine Stärken.

Oder anders formuliert, wenn es das Denken von vielen unterschiedlichen Menschen braucht, bietet der Dialog die optimale Plattform. Wenn es nur um Wissensvermittlung oder „Ausrichtung“ geht, gibt es andere Wege.

Mögliche Einsatzszenarien von Dialogen sind:

  • Dialoge zur Förderung der Zusammenarbeit in Abteilungen, Teams, Projektgruppen,
  • Dialoge zur gemeinsamen Gestaltung von Zukunft,
  • Dialoge zur Klärung von Konflikten,
  • Dialoge vor der Einführung von neuen Themen, Projekten,
  • Dialoge zur Findung eines gemeinsamen Führungsverständnisses,

Unterscheidest du zwischen gutem und schlechtem Wissen?

Ich unterscheide nicht zwischen gutem und schlechtem Wissen. Aber ich unterscheide zwischen „glauben“ und „wissen“.

Wissen setzt für mich die persönliche Erfahrung voraus. Ich kann nur etwas wissen, was ich wirklich selbst erfahren haben. All das, was ich gelernt habe, zudem mir jedoch der persönliche Bezug fehlt, das nenne ich „glauben“.

Doch selbst das erfahrene Wissen ist oftmals hinderlich, wenn es um Selbsterkenntnis, gelingende Kommunikation und gemeinsame Zukunftsgestaltung geht.

Darum halte ich Nicht-Wissen für eine Schlüsselkompetenz in unserer Zeit. Verlernen, vergessen, Dinge in der Schwebe halten!