Vergisst du das Wesentliche im Alltag?

Unser Alltag kann oft wie ein unsichtbarer Gegner wirken: fordernd, unerbittlich und scheinbar unaufhaltsam. Er verlangt deine volle Aufmerksamkeit, zerrt an deiner Energie und lässt dir kaum Zeit, in Ruhe und Stille zu reflektieren. Stattdessen fühlst du dich gehetzt, ständig in Bewegung, während das Gefühl von „zu wenig Zeit“ wie ein ständiger Begleiter ist. Du spürst den Wunsch nach Veränderung, aber wie soll das gehen? Es scheint, als hätten sich die Dinge so festgesetzt, wie sie gerade sind – unveränderlich, unumgänglich. Manche würden es vielleicht drastisch ausdrücken: Du bist gefangen in deinem Alltag.

Doch ist das wirklich so? Und wenn ja, welche Folgen hat diese vermeintliche Gefangenschaft für dich – für deine Lebensfreude, deine Gesundheit, deine Beziehungen? Vielleicht lohnt es sich, diese Fragen genauer zu betrachten. Denn oft liegt in der Auseinandersetzung mit dem Offensichtlichen der Schlüssel zur Veränderung.

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Über den Wert des Widerspruchs

Mit Menschen zu sprechen, die gleicher Meinung sind, tut der Menschenseele wohl. Es streichelt das Ego, es bestätigt die eigenen Grundannahmen über die Welt. Man fühlt: Ich bin nicht alleine mit meiner Meinung! Ich bin richtig mit meiner Meinung! Ich erlebe Resonanz mit meiner Meinung! Ich bin richtig! Ich habe recht!

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Offline vs. Online – Besprechungen, Meetings und Konferenzen

Spätestens seit die Corona-Maßnahmen im März 2020 (Stichwort Lockdown) eingeführt wurden, kennt sie im beruflichen Kontext jeder: Online-Konferenzen, Online-Meetings, Online-Besprechungen, Online-Kickoffs, Online-Messen. Zu Beginn wurde das Offline-Format einfach in eine Video-Konferenz gepresst. Jetzt zeigen die ersten Erfahrungen, dass die Teilnahme an Online-Veranstaltungen für viele ein Energieräuber  ist. In diesem Beitrag zeige ich auf warum dies so ist, und was jeder dagegen tun kann.

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Forming, Storming, Norming und Performing, Gruppenphasen nach Bruce Wayne Tuckman

Ein bekanntes Modell der Gruppendynamik, Teamentwicklung und Teamarbeit ist aus dem Jahr 1965. Manche kennen es auch als Teamuhr. Es stammt von Bruce Wayne Tuckman. Er unterteilt den Gruppenprozess in Gruppenphasen: Forming, Storming, Norming und Performing. 1977 nahm er Adjourning hinzu. Diese Methode ist der Ablauf für viele Trainings und Seminare. In diesem Beitrag ergänze ich das Phasenmodell mit Eberhard Stahl und seiner Gruppenphase Re-forming (Reforming).

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Diese 4 Meetings für Führungsteams empfiehlt Patrick Lencioni

Viele kennen Patrick Lencioni von seinem Buch ‚Death by Meeting‘. In ‚The Advantage‘ beschreibt er vier Typen von Besprechungen, die für Führungsteams wichtig sind. Ein spannender Ansatz, der Führungsteams klare Anhaltspunkte gibt, um ihre eigene Besprechungskultur zu hinterfragen.

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